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Iserlohn Panthers weiterhin auf dem Weg in die Verbandsliga

TuS Iserlohn - DJK Delbrück II 3:0 (25:16; 26:24; 25:14)

Am Sonntag traten die Iserlohner um 14 Uhr gegen den DJK Delbrück 2 an und ließen sich auch von dem Favoritenschreck der Liga nicht aus der Ruhe bringen.
Im ersten Satz setzte man sich früh von den ersatzgeschwächten Delbrückern mit vier Punkten ab und baute diesen Vorsprung mit einer konzentrierten Leistung in allen Bereichen bis zum Satzende zu einem deutlichen 25:16 aus.

Im zweiten Satz ließ man den Gegner allerdings direkt am Anfang des Satzes durch relativ viele Eigenfehler in Führung gehen. Zur Mitte des Satzes holte man die junge Delbrücker Mannschaft dann zwar wieder ein, doch konnte man sich nicht endscheidend absetzen. Zwei Satzbälle beim Stand von 24:22 ließen die Panthers ungenutzt und erst ein kurzer Zwischenspurt sorgte dann für den zweiten Satzgewinn.

Im dritten Satz lief es dann allerdings wieder rund und man konnte mit einem variationsreichen Spiel den Block des Gegners das ein oder andere Mal verladen. Folgerichtig ging der dritte und letzte Satz mit 25:14 deutlich an die Panthers, die nun am 25.03. mit einem weiteren glatten 3:0-Sieg gegen den TV Hörde 3 die Meisterschaft einen Spieltag vor Saisonende besiegeln können und somit in die Verbandsliga aufsteigen würden.

Das Spiel findet am 25.03. um 15 Uhr in Do-Hörde statt.

Kader: Vascenkovs, Sekijevskis, Rabe, Spenst, Koard, Kuhn, Schröder, Jurczyk

1. Herren: Wenn am Wochenende mal kein Spiel ist...

...sieht das Training so aus:

 

 

 

 

8. Spieltag: Iserlohn Panthers entscheiden das Spitzenspiel für sich

TuS Iserlohn - Königsborner SV 3:0 (25:21; 25:16; 25:14)

Der Tabellendritte Iserlohn gegen den aktuellen (nun ja: damaligen Zwinkernd) Tabellenzweiten aus Königsborn – eine spannende Spitzenbegegnung in der Landesliga war vorprogrammiert. Hatte der Gast im Hinspiel noch einen 3:0-Sieg feiern können, brannten nunmehr die Iserlohner auf Revanche.

Der TuS startete fulminant in die Partie und sorgte mit krachenden Angriffsschlägen über die Position 4, verbunden mit einer guten Blockleistung, für eine 5:0-Führung. Das Feuerwerk der Angriffsmaschinerie war aber noch nicht erstickt, und beim Spielstand von 17:9 war bereits eine erste Vorentscheidung gefallen. Erst zwei Auszeiten und Spielerwechsel des Gastes brachten den TuS etwas aus dem Rhythmus, und die klare Linie war dahin. Bis auf zwei Punkte kämpfte sich Königsborn heran und nun war Iserlohn mit zwei kurz hintereinander genommenen Auszeiten genötigt, den Schwung der Unneraner zu bremsen. Anschließend wurden die Angreifer wieder gekonnt durch gutes Zuspiel eingesetzt, und der erste Satzgewinn stand nach 25 Minuten harter Arbeit zu Buche.

Mit leichten Vorteilen für Iserlohn, die in dieser Phase etwas mehr Druck mit dem Aufschlag machen konnten, ging es in den zweiten Abschnitt. Zur Mitte des Satzes stand es dann bereits 14:9, auch wiederum durch zwei direkte Aufschlagsasse. Da der Iserlohner Block in der Folgezeit ordentlich postiert war, konnten sich die Panthers Schritt um Schritt absetzen, und nach 15 Minuten stand es 2:0 für die Heimmannschaft.

Völlig fehlerfrei agierten die Iserlohner nunmehr zu Beginn des dritten Durchgangs. Zwei sehenswerte Angriffskombinationen führten zu einer leichten Schockstarre beim Gegner, der ob der schnellen Spielweise zu keiner Reaktion mehr fähig war; beim 1:8 war dann die erste Auszeit fällig. Die Iserlohner spielten jedoch hiervon unbeeindruckt weiter; über die Zwischenstände 16:8 und 21:13 wurde auch dieser Sack zugemacht.

Der verdiente Lohn: Platz 2 in der Tabelle.

In vierzehn Tagen wartet dann erneut eine große Herausforderung auf die Erstvertretung der Panthers - geht es doch zum Tabellenführer Bad Lippspringe. Auch hier gilt es die deutliche 0:3-Hinspielniederlage wettzumachen, will man im Kampf um die Tabellenspitze nicht frühzeitig den Anschluss verlieren.

Kader: Rabe, Kuhn, Vascenkovs, Koard, Spenst, Jurczyk, Klimm, Sekijevskis

7. Spieltag: Iserlohn Panthers überwintern auf Platz drei

TV Germania Kaiserau - TuS Iserlohn 0:3 (16:25; 10:25; 19:25)

Als Standortbestimmung sollte das erste Spiel der Rückrunde für das ambitionierte Landesligateam des TuS Iserlohn dienen - und dies gelang nach der langen Winterpause recht eindrucksvoll.

Personell musste zwar auf den etatmäßigen Libero Klimm aus beruflichen Gründen verzichtet werden, aber mit dem Iserlohner Urgestein Spenst stand gleichwertiger Ersatz zur Verfügung.

Voll konzentriert starteten die Waldstädter im ersten Satz und ließen bis zum 6:2 dem Team aus Kaiserau keine Chance; profitierten aber 4 mal in Folge von technischen Fehlern des gegnerischen Zuspielers. Dennoch kämpfte sich der Tabellenvorletzte über eindrucksvolle Sprungaufschläge zurück ins Spiel und beim Spielstand von 7:6 wurde eine erste Auszeit benötigt, um das Team wieder auf Kurs zu bringen. Dies gelang: Iserlohn setzte sich dank der deutlich besseren Angriffsleistung auf 13:7 ab und zwang Kaiserau seinerseits zur ersten Auszeit. Diese verpuffte allerdings wirkungslos und Iserlohn zog spielentscheidend auf 18:8 davon.

Der Rest des Satzes wurde routiniert heruntergespielt und es stand 1:0.

Erneut erwischte das TuS-Team den besseren Start im zweiten Durchgang: über 4:0 und 8:3 gelang das erste Absetzen. Iserlohns junger Zuspieler Kuhn konnte nunmehr alle fünf Angreifer perfekt in Szene setzen und Kaiseraus Block- und Feldabwehr hatte häufig das Nachsehen. Auch der Iserlohner Block stand in dieser Spielphase goldrichtig und ließ die gegnerischen Angriffe alt aussehen. Der zweite Satz geriet daher mit 25:10 zu einer deutlichen Angelegenheit für die Panthers.

Die letzte Chance ergriffen dann die Gegner im dritten Satz. Hier waren es die Iserlohner, die immer einem 2-/ 3-Punktevorsprung des Teams aus Kaiserau hinterherlaufen mussten.

Als die Aufholjagd zur ersten Führung von 13:12 zu Buche stand, sorgte ein Aufstellungsfehler der TuSler für einen Punkteabzug, der erneut Irritationen hervorrief.

 

Erst beim 17:17 war man wieder dran und erspielte sich dann schnell einen 3-Punkte-Vorsprung, auf den Kaiserau mit einer Auszeit reagierte. Auch eine zweite Auszeit beim Spielstand von 23:19 für Iserlohn blieb ohne Folgen. Iserlohn machte nach 20 Minuten den Sack zu und festigte durch den ersten Rückrundensieg den dritten Tabellenplatz.

Durch die gleichzeitige Niederlage des Tabellenführers aus Königsborn, der überraschend gegen Delbrück II mit 1:3 unterlag, kommt es am kommenden Sonntag in der Almelohalle gegen ebendiese Königsborner zum Spitzenspiel der Liga.

Kader: Rabe, Vascenkovs, Koard, Spenst, Jurczyk, Sekijevskis, Kuhn

7. Spieltag: Iserlohn Panthers überwintern auf Platz drei

TV Brilon - TuS Iserlohn 2:3 (13:25, 25:22, 25:23; 21:25, 10:15)

Am vergangenen Samstag ging es um 12:30 Uhr in Richtung Sauerland zum Tabellennachbarn Brilon.

Pünktlich um 15 Uhr flog dann der erste Ball über‘s Netz und die Iserlohner machten mit wenig Eigenfehlern und starken Angriffen über Außen den ersten Satz schnell dicht: nach knapp 15 Minuten hieß es 25:13 für die Waldstädter.

Im zweiten Satz zeigten sich die Iserlohner dann allerdings unkonzentriert und halfen dem Gegner mit insgesamt 13 Aufschlagfehlern wieder auf die Beine; der Satz endete mit 22:25.

Der dritte Durchgang verlief nun durchweg eng, wobei auch in diesem Satz zu viele Fehler in Aufschlag und Annahme gemacht wurden, was zum 23:25 und dem 1:2-Rückstand führte.

In Satz vier kam die Sicherheit in den Aufschlägen zurück und damit auch in allen anderen Bereichen des Spiels, was dann zum Satzgewinn (25:21) führte und somit zum ersten Tiebreak dieser Saison.

In diesem zeigten sich die Iserlohner wieder vollkommen sicher - bis auf eine kurze Schwächephase in der ersten Hälfte des Durchgangs, in dem man den Gegner nach einer 6:2-Führung bis zum Seitenwechsel auf 8:7 herankommen ließ. Hiernach ließen die Waldstädter dann aber kaum noch etwas zu: durch eine starke Blockarbeit und den ein oder anderen Hechtbagger in der Abwehr gewann man diesen Durchgang mit 15:10.

Jetzt ist bis zum 15.01.2017 erst einmal spielfrei und man hat Zeit, die ein oder andere Schwäche wegzutrainieren, um dann im kommenden Jahr weiter an dem Ziel „Aufstieg“ zu arbeiten.

Kader: Beham, Jurczyk, Klimm, Koard, Kuhn, Rabe, Sekijevskis, Vascenkovs