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11. Spieltag: Tabellenführung weiter verteidigt

Iserlohn Panthers - TuS Volmetal  3:0 (25:12, 25:15, 25:17)

Auch im zweiten Spiel der Rückrunde bleibt unser Team ohne Satzverlust an der Spitze. Bedingt durch die Ausfälle von Rasti und Fred ging diesmal ein neuformierter Sechser mit unserem Standard-Libero Fred II an den Start. Nach kurzer Abtastphase konnten sich die Panthers gleich in der dritten Aufschlagrunde mit 10:5 absetzen. Eine deutliche Überlegenheit in den Bereichen Spielaufbau und Angriff, ließ den Gegner nie zur Entfaltung kommen. Zum Ende des Satzes wechselte Sergej Yannick für Marcel in der Mittelblockposition ein und Yannick nutzte seine Chance gleich mit einem Einerblock. Am Satzende hieß es dann 25:12 und der Trainer nutze den deutlichen Satzgewinn weiter zum experimentieren.

In Satz 2 begannen Marcel und Kosta über Außen und Yannick an der Seite von Kapitän Jan besorgten die Mittelposition. Klimmi und Andreas, der sein Debüt gab, besetzten Zuspiel und Diagonale. Trotz Umstellung gab es keinen Bruch im Spiel und Iserlohn konnte sich gleich deutlich auf 12:2 absetzen. Viele Annahmefehler der Volmetaler erleichterten in diese Phase das Spiel der Iserlohner.

Jetzt war das erneut Zeit zu wechseln: Zuspieler Marvin und Diagonalangreifer Nick fügten sich nahtlos in das Spiel ein und nach 14 Minuten hieß es dann 2:0 nach Sätzen für die Panthers.

Vier Aufschlagfehler zu Beginn des dritten Satzes sorgten dann im dritten Satz für ein ausgeglichenes Spiel. Eigenfehler und teilweise mangelhafte Annahme hemmten den Spielfluss der Iserlohner. Erst eine Aufschlagserie von Yannick sorgte für einen 16:11-Vorsprung. Die Gegenwehr der Gäste war dann gebrochen und der dominante Iserlohner Angriff, jetzt verstärkt durch Simon, diktierte das Spielgeschehen.

Nächsten Donnerstag geht es dann nach Stockum, um die Tabellenführung zu verteidigen.

Kader: Nick Beham, Yannick Jurczyk, Michael Klimm, Marcel König, Marvin Kuhn, Jan Rabe, Simon Rieß, Andreas Root, Kosta Spenst und Friedemann Kiessling.

9. Spieltag: Herbstmeister!

Iserlohn Panthers - TuS Halden-Herbeck  3:0 (25:18, 28:26, 25:17)

Die Topbegegnung des letzten Spieltages der Hinrunde war an Brisanz nicht zu überbieten: der Tabellenführer zu Gast beim Tabellenzweiten. – Somit war die Ausgangslage für die Iserlohner klar: nur ein deutlicher Sieg würde die Tabellenführung zur Halbzeit der Saison  bringen.

Voll konzentriert ging es dann auch im ersten Satz los. Die bessere Blockarbeit und der durchschlagskräftigere Außenangriff sorgten rasch für eine 3-Punkte Führung zum 9:6 für die Panthers. Als dann Peter Hanke zum Aufschlag ging und die Haldener Annahme keine Gegenmittel fand, stand es bereits 15:6 und die Vorentscheidung war gefallen. Routiniert und ohne nennenswerte Einbrüche konnte der Vorsprung gehalten werden, und der erste Satz ging an das Iserlohner Team.

Satz 2 begann mit einigen sehr guten Aktionen der Hagener Blockspieler, die rasch von 5:0 auf 12:8 davonzogen. Erst eine Auszeit sorgte für eine bessere Abstimmung im Team und einem Ausgleich zum 12:12. Aber Hagen kämpfte in dieser Phase einfach besser und düpierte ein ums andere Mal den Iserlohner Block, der seine liebe Mühe hatte, den korrekten Doppelblock zu stellen. Und schon hieß es wieder einer 18:14-Führung der Hagener hinterherzulaufen. Der überragende Außenangreifer Rajt, gemeinsam mit seinem nicht minder erfolgreichen Kollegen König sorgten dann allerdings in letzter Minute noch für den Ausgleich zum 23:23. Mit wechselnden Satzbällen für beide Teams ging es dann in die Verlängerung und hier zahlte sich die mannschaftliche Geschlossenheit der Iserlohner aus, die angeführt durch den sehr souverän und abgeklärt aufspielenden Jungzuspieler Kuhn, die 2:0-Satzführung  herausspielten.

Mit einer 6:0-Führung für die Iserlohner begann der 3. Satz. Zwar konnte Hagen nochmals auf 2 Punkte herankommen, aber Iserlohn blieb auf der Siegerstraße und konnte dank konsequenter Angriffsarbeit seine Führung Schritt um Schritt ausbauen. Zuletzt resignierte das Haldener Team und wurde unter Wert mit 25:17 geschlagen.

Bereits am nächsten Wochenende müssen die Teams nochmals zum Rückrundenstart ran, und für die Panthers heißt es dann erstmals, den Spitzenplatz in einer kleinen Halle bei den Routiniers aus Linscheid zu verteidigen.

Kader: Beham, Hanke, Hauenschild, Jurczyk, Kiessling, Klimm, Kuhn, Rabe, Rajt, Rajt, Spenst, König

8. Spieltag: Mit vereinten Kräften noch zum Sieg!

TSV Fichte Hagen - Iserlohn Panthers  1:3 (19:25, 22:25, 25:15, 17:25)

Mit nur 8 Personen ging es zum Spiel gegen Fichte Hagen. Von der Papierform her, sollte zumindest ein ungefährdeter Sieg herausspringen.

Der 1. Satz begann zunächst recht ausgeglichen und Iserlohn konnte sich dank der besseren Angriffsleistung nur mit zwei Punkten absetzen. Erst als Tobias Windscheif mit druckvollen und platzierten Aufschlägen punktete, war der Satz beim Spielstand von 18:10 für die Panthers vorentschieden. Iserlohn ließ in der Folgezeit nichts mehr anbrennen und nach fünfzehnminütiger Spielzeit war Satz 1 entschieden.

Großes Malheur dann in der Startphase von Satz 2: Außenangreifer Windscheif zog sich einen Sehnenriss zu und musste die Partie beenden. Da nur noch ein Mittelblocker auf der Reservebank war, musste dieser den ungewohnten Part des Außenangreifers übernehmen. Holprig, aber mit enormen Kampfgeist konnte der Ausfall kompensiert werden und die 2:0-Satzführung war erreicht.

Eine Umstellung in der Startformation sollte den Druck über die Außenposition erhöhen, aber dies gelang in keiner Phase des Satzes und so konnte Fichte Hagen ungestört sein Spiel aufziehen, profitierte aber ein ums andere Mal von den Eigenfehlern der Iserlohner. Konsterniert mussten die Panthers zusehen, wie Ihnen das Spiel zu entgleiten drohte. Fichte gelang der Satzanschluss zum 1:2.

Eine erneute Änderung der Startformation auf zwei Positionen brachte dann im 4. Satz die erneute Wende zugunsten der Iserlohner. Über 6:4 und 11:6 und 17:9 konnte rasch eine deutliche Führung herausgespielt werden, die auch bis zum Satzende Bestand haben sollte.

Fazit: Dank einer kompakten Mannschaftsleistung konnte der Ausfall eines Hauptangreifers kompensiert werden. Jetzt bleiben noch vier Trainingseinheiten zur Vorbereitung auf den ersten Höhepunkt – das Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Halden-Herbeck.

Kader: Beham, Hauenschild, Jurczyk, Kiessling, Kuh, Rabe, Rajt, Windscheif

6. Spieltag: Deutliche Niederlage gegen TSV Hagen 1860

TSV Hagen 1860 - Iserlohn Panthers II 3:0 (25:21, 25:17, 25:21)

Mit einer deutlichen und in der Höhe niemals erwarteten Niederlage kehrten die Iserlohner vom 6.Spieltag zurück. In einer „schuhkartongrossen“ Halle haderten die Panthers ein ums andere Mal mit der niedrigen Hallenhöhe. Spielentscheidend waren allerdings die konstant hohen Eigenfehler im Bereich Aufschlag und Feldabwehr.

Bereits im ersten Satz gingen die Routiniers aus Hagen mit 4:0 in Front und diesen Vorsprung brachten sie auch exakt über die Ziellinie des ersten Satzes. Zu keiner Phase des Spiels gelang es, das Ruder herum zu reißen und selbst in Führung zu gehen.

Konnte der Beginn des zweiten Satzes zumindest  noch ausgeglichen gestaltet werden (4:4) sorgte daraufhin eine eklatante Annahmeschwäche für die hochverdiente Führung der Hagener (10:5).  Der Vorsprung der TSVler war nie gefährdet und konnte sogar noch auf 8 Punkte ausgebaut werden. Quasi ohne Gegenwehr wurde Satz 2 abgegeben.

Das gleiche Bild boten die verunsicherten Iserlohner im 3. Satz der bei Spielstand von 19:10 praktisch im Schnelldurchgang schon entschieden war. Doch urplötzlich begannen die Iserlohner, druckvoller zu agieren und im gleichen Maße ihre Fehlerquote zu senken. Bei Spielstand von 21:20 war man dran. Erneut drei Eigenfehler in Serie sorgten dann für den ersten Matchball der Hagener, der auch direkt verwandelt wurde.

Fazit: Schnell vergessen und Schwamm drüber.

Kader: Beham, Jurczyk, Klimm, Rajt, Windscheif, Kabadayi, Kuhn, Kiessling

7. Spieltag: Wieder auf Kurs

TV Berchum - Iserlohn Panthers II 0:3 (23:25, 19:25, 12:25)

Mit einem deutlichen 3:0-Sieg schafften die Iserlohn Panthers wieder den Anschluss an die Tabellenspitze der Bezirksliga.

Da die Iserlohner etwas zu spät in Hagen ankamen und quasi ohne  Warmmachphase ins Spiel gingen, verlief der erste Satz dann auch dementsprechend holprig. Abstimmungsfehler in der Annahme und mangelhafter Druck im Angriff der Iserlohner, ließen die Berchumer immer wieder in Führung gehen. Erst auf der Zielgeraden wurde Berchum abgefangen und mit der Minimaldifferenz von 2 Punkten konnte der 1.Satz dann eingefahren werden.

Im 2. Satz verlief es zunächst bis zum Spielstand von 5:5 ausgeglichen, ehe eine Aufschlagserie von Spenst für eine beruhigende 10:5-Führung sorgte. Da die Chancenverwertung der Iserlohner Mannschaft noch nicht optimal lief, konnte der Vorsprung nicht noch mehr ausgebaut werden – der zweite Satzgewinn war dennoch ungefährdet.

Mit Jurczyk auf der für ihn ungewohnten Mittelblockerposition und Hanke auf der Außen-/Annahmeposition ging es in den dritten Satz. Zwei spektakuläre Aufschlagserien des Routiniers Hanke mit bis zu 7 Metern Abstand  hinter der Aufschlaglinie, hatte Berchum nichts entgegenzusetzen. Diese insgesamt 13 Punkte versetzten Berchum den KO. Nach 14-minütiger Spielzeit ging Satz Nr. 3 mit zwei Schnellangriffen des Kapitäns Rabe, der von seinem Zuspieler Kuhn hervorragend eingesetzt wurde, zu Ende.

Am nächsten Wochenende bedarf es dann wieder einer kompakten Teamleistung gegen Fichte Hagen, ehe es dann am letzten Spieltag der Hinrunde zum „Showdown“ in eigener Halle gegen den Tabellenführer aus Halden-Herbeck kommt.

Zur Vorbereitung auf die nächsten zwei Begegnungen  spielen die Bezirksligaherren am kommenden Mittwoch ab 19.30 Uhr ein Miniturnier gegen die Seniorenteams Ü47 und Ü53 des TuS Iserlohn, die beide für die Westdeutschen Meisterschaften gemeldet sind.

Kader: Hanke, Hauenschild, Jurczyk, Kabadayi, Kiessling, Kuhn, Rabe, Rajt, Spenst, Windscheif